Heute ist anders als gestern, in Osaka regnet es seit dem Morgen heftig. Nun, ich habe einen Folgebericht über das Seminar in Thailand erhalten, also werde ich ihn Ihnen überreichen.? ***************** Sawasdee kha („Hallo“ auf Thailändisch).Bangkok ist in die Trockenzeit eingetreten und im Vergleich zu meiner Ankunft im Mai war es einfacher, die Zeit zu verbringen. Am 18. besuchte ich einen Zitronenhofladen in Chidlom. In dieser Nacht zogen wir in den üppigen Khao Yai-Nationalpark, zweieinhalb Autostunden von Bangkok entfernt, und übernachteten in einem Resorthotel.Auf dem weitläufigen Gelände gab es verschiedene Arten von Hütten.Das Foto zeigt „SPA VILLA“ mit Whirlpool.Obwohl es sich um ein SPA handelte, handelte es sich jedoch nicht um eine heiße Quelle, sondern um Wasser. Am 19. und 20. fand ein von Lemon Farm gesponsertes Makrobiotik-Seminar statt.An beiden Tagen gab es drei Vorträge von Herrn Okabe und einen praktischen Kochkurs von Rektor Okada und Herrn Shimada. Hörsaal. Ein Ort für Kochkurse.Die Veranstaltung fand in der offenen Lobby im ersten Stock statt. Zum Abschluss fand eine Fragerunde statt, bei der verschiedene Fragen zum Thema Krankheit und Kochen gestellt wurden. Während des Seminars haben wir köstliche thailändische Makrogerichte gegessen.Im Vordergrund steht schwarze Sesam- und braune Reissuppe.Die linke ist gebratener brauner Reis und die rechte ist eine Kokosmilchsuppe mit Sojamilch. Erinnerungsfoto mit allen Teilnehmern zum Abschluss Am 21. kehrte ich nach Bangkok zurück.Unterwegs machten wir eine Pause in einem Restaurant, das einen Deal mit Lemon Farm hat.Es war ein Sonntag und der Ort war voller Familien.Das Foto zeigt Bio-Eis in einer süßen Tasse. Am Nachmittag des 22. soll Dr. Okabe einen Vortrag im National University Hospital halten.Wir werden voraussichtlich am 23. zurückkommen. (Berg K) *************************** Herr K. Yama ist übrigens schon früher zum Verein zurückgekehrt.Alle Lehrer kehrten fröhlich nach Japan zurück. Vielen Dank!Vielen Dank an alle Thailänder, die teilgenommen haben, und an das gesamte Personal. Wir werden diese Situation in „Musubi“ vorstellen, also freuen Sie sich bitte darauf.